Raumdüfte für katalytische Lampen - die Duftpyramide

Was ist eine Duftpyramide?

Haben Sie bereits bemerkt, dass sich die Duft-Wahrnehmung eines Parfums über den Tag hinweg verändert? Das liegt daran, dass die menschliche Nase nicht alle Noten eines Duftes gleichzeitig wahrnehmen kann. Die verschiedenen Duftnoten, die zur Erstellung des Parfums verwendet werden, weisen unterschiedliche Flüchtigkeitsgrade auf. Neben der Qualität der Duftstoffe ist die richtige Komposition der Düfte anhand der Duftpyramide wichtig für ein gelungenes Produkt. 

Was für Duftnoten gibt es?

Die Duftnoten in Parfums verflüchtigen sich in verschiedenen Geschwindigkeiten und nicht alle gleichzeitig. Dabei zeigt der Duft dem Träger unterschiedliche Noten. Die ersten Noten, die Sie riechen können, gelten als die flüchtigsten, da sie schnell verschwinden. Sobald sich diese verflüchtigt haben, nimmt die menschliche Nase weitere Duft-Elemente wahr. Dieser Vorgang wird immer weiter fortgesetzt, bis die finale Ebene erreicht wird, die dann für viele Stunden stundenlang anhält. 

Der Lebenszyklus eines Duftes wird in einer Duftpyramide visualisiert. Die verschiedenen Noten werden nach ihrer Volatilität klassifiziert, um eine klare Unterscheidung zwischen den einzelnen Phasen zu erzielen. Der bedeutende französische Parfümeur Jean Carles (1892 – 1966), der Vater von z.B. Miss Dior Parfum, gilt als Erfinder der Duftpyramide.

Diese ist in 3 Gruppen, beginnend mit den flüchtigsten eingeteilt:

  • Kopfnote
  • Herznote
  • Basisnote

 

  • Die Kopfnote des Parfums, die Sie immer zuerst wahrnehmen, ist sehr flüchtig und stellt die kürzeste Episode (ca. 15 Minuten) der Duftphasen dar. Diese Phase wird auch die Topnote genannt. Obwohl die Duftmoleküle, die für die Eröffnung verantwortlich sind, sich am schnellsten verflüchtigen, sind sie sehr wichtig. Denn bereits in den ersten Sekunden entscheidet unsere Nase, ob wir das Parfum mögen. Beliebt für die Kopfnote sind frische Düfte von Bergamotte, Zitrusfrüchten, Lemongras, frischer Minze oder Pinie, aber auch aromatische Pflanzen wie LavendelkaZis-Fans schätzen diese fruchtigen und frischen Duftnoten in den Raumdüften für katalytische Lampen sehr. 

  • Nach der Kopfnote entfaltet sich die langanhaltende Herznote, die die Nase viel länger erfreut (bis zu 4 Stunden). Die Herznote bestimmt den Charakter des jeweiligen Parfums. Besonders gerne werden für die Formung der Herznote warme und süße Duftnoten gewählt. Klassisch findet man hier die blumige Düfte von Iris, Mimose, Jasmin oder Rose und süße Düfte wie Honig. Bei kaZis finden Sie in dieser Duftfamilie die süße Grapefruit, die magische Melone, die freche Feige oder den tropischen Kokos.

  • Die Basisnote verleiht dem Parfum eine gewisse Tiefgründigkeit und sorgt für die Haltbarkeit für weitere Stunden, auf Kleidung bleibt sie sogar mehrere Tage. Die Basisnote enthält holzige, würzige und harzige Duftnuancen wie Patchouli, Amber, Vetiver oder Tonkabohnen. kaZis bietet hier intensive Düfte wie Sandelholz, Vanille oder Zimt an. 

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