Gefährliche ätherische Öle, Gefahr ausgehend von ätherischen Ölen

Haben Ätherische Öle Nebenwirkungen?

Grundsätzlich verhält es sich überall gleich. Zu viel ist nie gut. Die Menge bestimmt die Wirkung. Trotzdem gibt es verschiedene ätherische Öle, der Wirkung neurotoxisch ist und die von laien auf keinen Falleingesetzt werden sollten. Dazu zählen ätherische Öle mit besonders hohem Ketongehalt. Dazu gehören: Raute, Santolina, Beifuß, Thuja, Wermut, Ysop, Poleiminze, Schopflavendel.

Diese ätherischen Öle bietet kaZis nicht an!

 

Auch ätherische Öle mit mittlerem Ketongehalt sind mit Vorsicht anzuwenden. Bei umsichtiger Handhabung weisen diese zwar nur geringes Gefahrenpotential auf. Trotzdem werden Sie diese im kaZis-Shop nicht finden. Dazu zählen Salbei, Speik-Lavendel und Campher. kaZis bietet ausschließlich echten, französichen Lavendel an.

Ätherische Öle mit geringem Ketongehalt wie Schafgarbe, Rosmarin typ campher, Pfefferminze, Eukalyptus polybracta typ krypton, Eukalyptus dives typ piperiton und Atlaszeder werden Sie ebenfalls nicht im kaZis Webshop finden.

Relativ problemfreie Öle mit Ketongehalt sind Strohblume, Rosmarin typ verbenon, Eukalyptus globulus und Vetiver.

Weiters existieren im Markt phenolhaltige ätherische Öle, welche wegen gelegentlich wegen ihrer starken antibakteriellen Wirkung eingesetzt werden. In hohen Dosen über einen längeren Zeitraum, sind sie leberschädigend.Dazu gehören: Bohnenkraut, Oregano, Thymian, Nelkenblattöl.

Deshalb bietet kaZis auch diese ätherischen Öle nicht an.

Zu den hautreizende Ölen zählen Nelkenöle, Zimtrinde, Zimtblätter, Oregano, Thymian und Bohnenkraut. Man sollte diese nur in sehr stark verdünnt einsetzen.

Auch in Kombination mit UV-Licht können verschiedene ätherische Öle eine ungewünschte, erhöhte Sensibilität der Haut fördern. Dazu gehören: Zitrone, Bergamotte, Mandarine, Orange, Lavendel. Im Rahmen des sparsamen, tröpfchenweise Einsatzes als Raumduft in Wasserlösung mit Teelicht über einem Stövchen ist der Einsatz als relativ harmlos einzuschätzen.

Allergiker sollten Vorsicht walten lassen, beziehungsweise vollständigen Verzicht üben bei folgenden ätherischen Ölen:

Baldrian, Basilikum, Benzoe, Jasmin, Kamille, Kiefer, Lorbeer, Pfefferminze, Orange, Teebaum, Thymian, Ylang- Ylang, Zitrone, Melisse, Lemongras und bei allen Nadelölen.

Generell sollen die Personen die saisonale bedingte Allergien wie Heuschnupfen haben, dies zuerst mit einem Arzt besprechen, bevor ätherische Öle benutzt werden. Wenn innerhalb von 24 Stunden keine Reaktion auftreten, sollte die Anwendung sicher sein. Rötungen, Juck- und Brennreiz, sowie Schwellungen dürfen nicht auftreten. Während der Schwangerschaft nur in Rücksprache mit dem Arzt einsetzen.

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